IT

BSI warnt vor wurmfähiger Schwachstelle in Windows

Eine Schwachstelle in der Microsoft-Software ermöglicht Schadprogrammen neben gezielten Angriffen auch die wurmartige Ausbreitung in IT-Netzwerken. Windows 10 sei ebenfalls davon betroffen, warnt die Sicherheitsbehörde.
12.03.2020

Ein ähnliches Szenario führte 2017 zu den IT-Sicherheitsvorfällen "WannaCry" und "NotPetya", warnt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI).

Eine Schwachstelle im Microsoft-Produkt Windows ermöglicht Schadprogrammen neben gezielten Angriffen auch die selbstständige wurmartige Ausbreitung in betroffenen IT-Netzwerken, warnt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Da derzeit kein Patch zur Schließung der Sicherheitslücke zur Verfügung stehe, schätzt die Bonner Behörde sie als kritisch ein. Microsoft habe bislang nur einen Workaround zur Verfügung gestellt, mit dem die Ausnutzung der Schwachstelle auf SMB-Servern verhindert werden könne.

Bei SMB handelt es sich um, Server Message Blocks, ein Netzprotokoll das…

Weiterlesen mit ZFK Plus

Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten

Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In