IT

Die dunkle Seite der Glühbirne

Intelligente Leuchtmittel können sich zur Schwachstelle im smarten Home entwickeln: Sicherheitsforschern gelang es, darauf bösartige Firmware zu installieren und anschließend das Heimnetzwerk anzugreifen. Inzwischen hat der Hersteller reagiert.
05.02.2020

Vorsicht: Auch vermeintlich "dumme" Geräte können ein Einfallstor für Cyber-Angreifer sein.

Viele von uns sind sich bewusst, dass IoT-Geräte ein Sicherheitsrisiko darstellen können, aber diese Forschung zeigt, wie selbst die banalsten, scheinbar ‚dummen‘ Geräte, wie Glühbirnen, von Hackern ausgenutzt werden können, um Netzwerke zu übernehmen oder Malware zu verbreiten“, erklärt Yaniv Balmas, Head of Cyber Research bei Check Point. Der nach eigenen Angaben weltweit führende Anbieter von Cyber-Sicherheitslösungen hat sich darauf spezialisiert, Schwachstellen aufzudecken. In diesem Fall entdeckte das Unternehmen eine Lücke, mit der Hacker Lösegeld oder andere Malware an Geschäfts- und…

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