IT

Schleupen setzt für seine Billing-Plattform jetzt auf Salesforce

Mit der Einbindung des CRM-Systems Salesforce „Customer 360“ in die Billing-Plattform Schleupen.CS können vor allem größere vertriebsorientierte Versorger ihre Kundengewinnungs- und Bindungsaktivitäten optimieren.
15.02.2024

Kundenserviceprozesse sind für Versorgungsunternehmen nicht erst seit den Energiepreisbremsen erfolgskritisch. Deshalb hat sich Schleupen für die Zusammenarbeit mit Salesforce entschieden.

Durch die Verbindung des Billing-Systems Schleupen.CS und dem CRM-System von Salesfoce sollen sich die Prozesse künftig maßgeblich beschleunigen. "Ganz gleich, ob es sich um Offer-to-order- oder Order-to-cash-Prozesse handelt", erklärte IT-Anbieter Schleupen.

Im Mittelpunkt der Zusammenarbeit steht eine Lösung für größere Versorgungsunternehmen, mit der sich alle bestehenden und künftigen Kundenbeziehungen über eine Plattform managen lassen. Durch die Salesforce-„Customer 360“-Plattform erhält jede Abteilung den Blick auf alle nötigen Kundendaten und kann sämtliche Interaktionen mit Kunden und Interessenten nachverfolgen.

Die Prozesse sind durchgängig, kanalübergreifend und führen zielsicher zum Abschluss, unterstreichen beide Unternehmen. Für jeden Schritt der Customer Journey – vom Lead bis hin zum Treueprogramm – biete das Salesforce-Produktportfolio zusätzlich die passende Anwendung.

Integration der jeweils besten Lösung im Schleupen-System

„Kundenservice ist ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal im Wettbewerb. Software kann nicht nur helfen, das Markenerlebnis grundsätzlich zu verbessern, sondern auch die Effizienz von Maßnahmen zu steigern. Deshalb freuen wir uns sehr, mit dem Weltmarktführer für CRM-Systeme zusammenzuarbeiten“, erklärte Volker Kruschinski, Vorstandsvorsitzender der Schleupen SE.

Er betont, dass Versorgungsunternehmen längst nicht mehr alles aus einer Hand kaufen, sondern selbstverständlich davon ausgehen, dass die in ihren Augen geeignetste Lösung integriert werden kann. Schleupen.CS ist durch die moderne, offene Softwarearchitektur mit Web-Services sehr anschlussfähig und passt sich auch hervorragend in inhomogene IT-Landschaften ein.

Schnelle Reaktionszeiten

Durch die Offenheit der Lösung lassen sich laut den beiden Anbietern optimale Serviceprozesse mit einem hohen Automatisierungsgrad realisieren. Gleichzeitig sei es möglich, schnell und flexibel auf veränderte Wettbewerbssituationen oder neue regulatorische Vorgaben zu reagieren sowie neue Geschäftsfelder einzubinden. (sg)