Digitale Whiteboards sind im Zuge der Corona-Pandemie beliebter geworden: Sie ermöglichen es MitarbeiterInnen, orts- und zeitunabhängig an gemeinsamen Projekten zu arbeiten und zusammen an Ideen zu feilen. Sie ergänzen oder ersetzen sogar teilweise den physischen Konferenztisch und gelten als geschäftskritische Anwendung im New Work. 

Allerdings: Das Thema Sicherheit und Compliance darf auch hier nicht vernachlässigt werden – Organisationen, die mit ihnen arbeiten, laufen somit Gefahr, Datenschutzverletzungen zu begehen. Insbesondere die Nutzung von Rechenzentren außerhalb Deutschlands und der EU macht viele Collaboration-Lösungen für Organisationen unbrauchbar, erklärt das Unternehmen Conceptboard.

DSGVO-konform

Das Unternehmen aus Stuttgart bietet nach eigenen Angaben eine ganzheitliche und sichere Visual-Collaboration-Lösung, die auf Rechenzentren in Deutschland und damit den strengen deutschen Datenschutz setzt. Unternehmen und staatliche Institutionen, die Conceptboard nutzen, sind demnach DSGVO-konform. MitarbeiterInnen können demnach in ihren Projekten mit dem Tool synchron oder asynchron kommunizieren und arbeiten.

Mittlerweile setzen neun DAX-Unternehmen – darunter Siemens und mehrere Unternehmen der Würth-Gruppe – auf Conceptboard. Auch die Stadtwerke Münster nutzen die Lösung. Nach dem Motto „Wer schreibt, der bleibt“ könne man damit Gedanken und Diskussionen strukturiert festhalten und weiterentwicklen, erklärten die Münsteraner. So würde trotz der durch Home-Office bedingten räumlichen Distanz ein effizientes Zusammenarbeiten ermöglicht, aber auch das interaktive Gestalten von Online-Terminen.

Läuft auch On-Premises

Das Thema IT-Sicherheit habe für die Stadtwerke zudem eine große Rolle gespielt. Staatliche Institutionen, von Verteidigungsministerien bis zur Strafverfolgung, verschiedener Nationen nutzen Conceptboard laut dem 2019 gegründeten Unternehmen aufgrund seiner hohen Datenschutz- und IT-Security-Standards und der Möglichkeit, auch auf On-Premises-Infrastrukturen zu laufen. 

“Unser Anspruch ist es, die digitale Zusammenarbeit voranzutreiben und insbesondere die dezentrale und hybride Arbeit mit Conceptboard zu vereinfachen. New Work wird Unternehmen und staatlichen Institutionen viele Möglichkeiten bieten, die Arbeit für ihr Personal flexibel zu gestalten", erklärte dazu Daniel Bohn, Gründer von Conceptboard.

Die Lösung sei sofort und ohne langwierige Schulungen einsatzbereit. (sg)