IT

SW Warburg nutzen LoRaWAN gegen Corona

Das LoRaWAN-Netz stellt hierbei die Verbindung zwischen den Sensoren in den Schulen und den Servern her. Zweiteres analysiert die CO2-Menge stetig. Wird ein kritischer Wert gemessen, werden die Lehrer gewarnt, dass sie lüften sollten.
16.11.2020

Über das LoRaWAN-Netz der Stadtwerke Warburg kombiniert mit Sensoren werden die Lehrer auf dem Laufenden gehalten, ob ein kritischer CO2-Wert erreicht wird.

Um die Lüftung in Schulräumen zu optimieren und damit den Corona-Infektionsschutz zu verbessern, setzen die Hansestadt Warburg und die Orgelstadt Borgentreich CO2-Messungen über ein Long-Range-Wireless-Area-Network (LoRaWAN) ein. Die Lösung wurde von den Stadtwerken Warburg zusammen mit der Aov IT.Services GmbH entwickelt. Zweiteres ist eine Kooperationsgesellschaft von 21 Stadtwerken, wie der Warburger Versorger mitteilt.

Die Hansestadt installiert flächendeckend in den Schulen intelligente CO2-Ampeln. Denn die CO2-Konzentration verlaufe parallel zu der Aerosol-Konzentration, so die Erklärung…

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