Smart City / Energy

Mit LoRaWAN das Infektionsrisiko senken

Wie sich mit der sogenannten Corona-Ampel die Luft in geschlossenen Räumen sauber halten lässt, erklärt Robert Koning, Geschäftsführer Smart City Solutions.
31.08.2020

In der Theorie scheint das Lüften von geschlossenen Räumen in Zeiten von Corona kein Problem zu sein. Doch wer ist am Ende tatsächlich dafür verantwortlich, das Fenster zum vorgegeben Zeitpunkt zu öffnen und wird wirklich daran gedacht? "Wer in die Arbeit oder ein Gespräch vertieft ist, hat das Hygienekonzept ganz schnell vergessen", sagt Robert Koning, CEO bei Smart City Solutions. Das Unternehmen hat eine sogenannte Corona-Ampel entwickelt.

Herr Koning, Sie sagen, mit LoRaWAN lässt sich auch das Corona-Infektionsrisiko senken, wie soll das funktionieren?

Wir wissen, dass sich Aerosole in der Luft befinden. Aerosole sind feinste Teilchen, die zum Beispiel beim Ausatmen entstehen. Viren haben die Fähigkeit, sich an solche Aerosole zu heften und diese als Transportmittel zu benutzen. Mit dem nächsten Einatmen schleicht sich das Virus also in den Körper. Demzufolge gilt die Regel: Umso weniger Aerosole sich in der Luft befinden, desto geringer ist die Infektionsgefahr. Die Messung des CO2-Gehaltes in Räumen gibt Aufschluss darüber…

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