Preishoch mitten im August: Was die Energiemärkte so nervös macht
Den vierten Sommer in Folge kann von einer Flaute auf den Energiemärkten keine Rede sein. Hielten in den Vorjahren leere Gasspeicher, einbrechende russische Gaslieferungen und Streikdrohungen an australischen LNG-Terminals Energiehändler in Atem, sind es nun Unsicherheiten im Nahen Osten. Und nicht nur dort.
Am Montag kletterten die Gaspreise auf dem Handelsplatz TTF auf ein neues Jahreshoch. 41 Euro pro Megawattstunde (MWh) kostete der Frontmonat (Sep-24) am frühen Nachmittag. Zwischendurch war der Preis sogar auf 43 Euro pro MWh gesprungen, ehe er am Nachmittag wieder auf unter 40 Euro…
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