Stadt Kerpen will emissionsneutrale Sektorenkopplung verwirklichen

v.l.n.r.: Siemens Energy Deutschland CFO, Ralf Stehmann; Stadtwerke Kerpen Geschäftsführer Michael Stangel; Kerpen Bürgermeister, Dieter Spürck; Stadtwerke Kerpen Geschäftsführer Michael Kreusch; Siemens Energy Deutschland CEO, Manfred Sieger; Innogy Westenergie CEO, Katherina Reiche; Innogy Westenergie Prokurist Ludger Abs; Kolpingstadt Kerpen Baudezernent, Joachim Schwister.
Im Rahmen des Projekts "SpeicherStadtKerpen" will die gleichnamige Stadt bis 2032 ein Innovationszentrum werden. Hierfür unterzeichnete die im Rhein-Erft-Kreis (NRW) gelegene Kolpingstadt eine Kooperationsvereinbarung mit den Partnern Innogy Westenergie, Siemens Energy und den eigenen Stadtwerken Kerpen.
Ziel der Kooperationsvereinbarung ist es, die 70.000-Einwohner-Stadt langfristig lebenswert, nachhaltiger sowie klimaneutral und städtebaulich attraktiv zu gestalten, so die Stadtwerke Kerpen. Deshalb werden sukzessive die Sektoren Energie, Mobilität, Logistik, Industrie und Wohnen gekoppelt.…
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In