Strom

Stadt Kerpen will emissionsneutrale Sektorenkopplung verwirklichen

Hierfür hat die Stadt eine große Kooperationsvereinbarung mit den Stadtwerken, Innogy Westenergie sowie Siemens Energy unterzeichnet. Bis 2032 will die Stadt ein Innovationszentrum werden.
24.08.2020

v.l.n.r.: Siemens Energy Deutschland CFO, Ralf Stehmann; Stadtwerke Kerpen Geschäftsführer Michael Stangel; Kerpen Bürgermeister, Dieter Spürck; Stadtwerke Kerpen Geschäftsführer Michael Kreusch; Siemens Energy Deutschland CEO, Manfred Sieger; Innogy Westenergie CEO, Katherina Reiche; Innogy Westenergie Prokurist Ludger Abs; Kolpingstadt Kerpen Baudezernent, Joachim Schwister.

Im Rahmen des Projekts "SpeicherStadtKerpen" will die gleichnamige Stadt bis 2032 ein Innovationszentrum werden. Hierfür unterzeichnete die im Rhein-Erft-Kreis (NRW) gelegene Kolpingstadt eine Kooperationsvereinbarung mit den Partnern Innogy Westenergie, Siemens Energy und den eigenen Stadtwerken Kerpen.

Ziel der Kooperationsvereinbarung ist es, die 70.000-Einwohner-Stadt langfristig lebenswert, nachhaltiger sowie klimaneutral und städtebaulich attraktiv zu gestalten, so die Stadtwerke Kerpen. Deshalb werden sukzessive die Sektoren Energie, Mobilität, Logistik, Industrie und Wohnen gekoppelt.…

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