Karriere

Doppelspitze bei der Fernwasserversorgung Mittelmain

Der Zweckverband Fernwasserversorgung Mittelmain (FWM) macht der bisherigen teils unübersichtlichen Kompetenzverteilung ein Ende: Künftig wird eine Technische Werkleiterin das Sagen haben.
21.11.2018

Die Chefetage der Fernwasserversorgung Mittelmain ist neu besetzt (v.l.): Verbandsvorsitzender Landrat Eberhard Nuß, Technische Werkleiterin Eva von Vietinghoff-Scheel und der Kaufmännische Werkleiter Alexander Schraml.

Der Zweckverband Fernwasserversorgung Mittelmain hat jetzt eine Doppelspitze: Neben dem bisherigen Werkleiter Alexander Schraml wurde Eva von Vietinghoff-Scheel zur gleichberechtigten Werkleiterin berufen. Damit hat sich die Werkleitung entsprechend den neuen Anforderungen nach Übernahme der Technischen Betriebsführung durch FWM zum 1.Oktober breiter aufgestellt, hieß es.

"Mit der Eigenerbringung der technischen Betriebsführung hat die teils unübersichtliche Kompetenzverteilung innerhalb des Zweckverbandes ein Ende", erklärt Verbandsvorsitzender Landrat Eberhard Nuß. Bautätigkeit und Unterhalt des Versorgungsnetzes lägen nun in einer Hand – ein klarer Vorteil für die Effektivität bei der Umsetzung der zahlreichen anstehenden Projekte. Die neue Struktur innerhalb der Werkleitung trage dieser Entwicklung Rechnung.
Von Vietinghoff-Scheel trägt ab sofort die Verantwortung für alle technischen Belange des Zweckverbandes, Schraml obliegt die Zuständigkeit für die kaufmännischen Angelegenheiten, hieß es. (al)