Hitzewelle legt erste Kraftwerke lahm

Das Steag Kraftwerk in Lünen läuft - der Standort Bergkamen musste wegen "Überhitzung" kurzzeitig vom Netz gehen.
Nach den Landwirten bekommen nun die Kraftwerksbetreiber am Rhein und Neckar die Kehrseite des Supersommers zu spüren. In Baden-Württemberg drohte gleich mehreren Kohle- und Atomkraftwerken die Zwangsabschaltung, da das Kühlwasser schlichtweg zu warm ist, um es in die nahegelegenen Flüsse zu leiten. Eine Ausnahmegenehmigung des Umweltministeriums in Stuttgart sichert nun vorerst den Weiterbetrieb.
Kraftwerksbetreiber nutzen die umliegenden Flüsse für den Bezug ihres Kühlwassers und leiten es nach erfolgreichem Kühlprozess aufgeheizt wieder zurück. Laut europäischer…
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