Rettungsplan für die Windindustrie dringend notwendig
Der Windanlagenhersteller Enercon aus Aurich muss insgesamt bis zu 3000 Stellen streichen.
Angesichts des Stellenabbaus beim Windanlagenbauer Enercon fordert die Gewerkschaft IG Metall politische Unterstützung für die Windindustrie. Mit Blick auf Zehntausende Jobs in strukturschwachen Regionen wie Ostfriesland, Bremerhaven, Magdeburg und Schleswig-Holstein sei ein "Rettungsplan für die Windindustrie in Deutschland" notwendig, teilte der IG-Metall-Bezirk Küste am Montag mit. Bezirkschef Meinhard Geiken schlug vor, die Bundesregierung könne "mit einer Verlängerung der Kurzarbeit von 12 auf 24 Monate für die Windbranche in der Strukturkrise kurzfristig eine Möglichkeit schaffen, um die…
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In