Säureanschlag: Energiemanager gezielt entstellt

Neue Details kommen nach dem Anschlag auf Bernhard Günther ans Tageslicht.
Energiemanager Bernhard Günther sollte mit der lebensgefährlichen Säureattacke gegen ihn nicht umgebracht, sondern für immer gezeichnet werden. "Ziel des Anschlags war es, ihn zu entstellen", sagte eine Sprecherin der Wuppertaler Staatsanwaltschaft am Freitag der Deutschen Presse-Agentur zum Stand der Ermittlungen.
Unmittelbar nach dem Anschlag vor eineinhalb Jahren hatten die Ermittler die Attacke als versuchten Mord eingestuft. Inzwischen ermitteln sie wegen schwerer Körperverletzung. Dafür drohen bis zu zehn Jahre Haft. Günther wurde bei dem Anschlag lebensgefährlich verletzt. Teile des…
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