Deutschland

Immobilienverband: Stadtplanung muss Quartiere stärker fördern

Die Coronakrise zeige, dass man die Stadtentwicklung überdenken müsse, erklärt der Zentrale Immobilien-Ausschuss. Unter anderem sollten Busse, Bahnen sowie Carsharing-Systeme besser miteinander vernetzt werden.
26.08.2020

Die Gesellschaft sei auf die Pandemie und den Shutdown nicht vorbereitet gewesen – auch weil Metropolregionen und Städte (Symbolbild) oft nach dem Prinzip funktionierten: "Wohnen am Rand, Arbeiten und Einkaufen im Zentrum", heißt es in einem Positionspapier des Zentralen Immobilien-Ausschusses (ZIA).

Die Immobilienwirtschaft fordert als Lehre aus der Corona-Krise, das Leben in Stadtquartieren stärker in den Fokus zu rücken. Die Pandemie zeige, dass man die Art und Weise, Städte zu planen, zu entwickeln und zu bauen, überdenken müsse, erklärte Andreas Mattner, Präsident des Zentralen Immobilien-Ausschusses (ZIA). «Die Stadt der Zukunft ist eine Stadt der Quartiere», hieß es in einem Positionspapier, das der Deutschen Presse-Agentur vorlag.

Die Gesellschaft sei auf die Pandemie und den Shutdown nicht vorbereitet gewesen – auch weil Metropolregionen und Städte oft nach dem Prinzip…

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