Wasserstoffproduktion soll Umwelt in den Partnerländern nicht belasten
Der Import von grünem Wasserstoff nach Deutschland darf nicht zu Lasten der Energieversorgung in den Ländern gehen, in denen er produziert wird. Darauf weist die Bundesregierung in der Antwort auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke hin. Für die Herstellung des Wasserstoffs solle „zusätzlicher“ Strom genutzt werden. Hierfür werde in der Regel der Ausbau von erneuerbaren Energien in den Partnerländern erforderlich sein, betont die Bundesregierung in ihrer Stellungnahme und beteuert, dass sie keinen Export von Wasserstoff fördern werde, der auf Kosten der Eigenversorgung produziert wird.
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