EWE und Brückmann einigen sich

Der Vergleich sieht vor, dass die wechselseitigen Rechtsstreitigkeiten – Kündigungsschutzklage von Matthias Brückmann (Foto) und die Schadensersatzklage der EWE – durch eine Rücknahme der Verfahren beendet werden.
Bild: © Mohssen Assanimoghaddam/dpa-Bildfunk
Nach jahrelangen Zivilprozessen haben der Oldenburger Energieversorger EWE und der entlassene Ex-Vorstandschef Matthias Brückmann ihren Streit beigelegt. Die Verfahren vor dem Landgericht und dem Oberlandesgericht in Oldenburg seien eingestellt, teilte der EWE-Aufsichtsratsvorsitzende Bernhard Bramlage am Freitag mit.
Die EWE-Hauptversammlung habe dem Vergleich zugestimmt. Die Frankfurter Kanzlei, die Brückmann vertritt, bestätigte auf Anfrage, dass beide Parteien sich außergerichtlich verglichen hätten.
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