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Wemag steigert Investitionen deutlich

Hohe Anfangsaufwendungen für den Breitbandausbau lassen das Ergebnis des Flächenversorgers sinken. Auch das Netz wurde optimiert. Grund ist die weiter steigende Einspeisung aus erneuerbaren Energien.
11.08.2020

Der Wemag-Vorstand: Thomas Murche (links) und Caspar Baumgart.

Die Schweriner Wemag-Gruppe hat im Geschäftsjahr 2019 einen Gewinnrückgang auf 15,8 Mio. Euro (Vorjahr: 18,5 Mio.) verzeichnet. Als Grund hierfür wurden in der Pressemitteilung unter anderem hohe Anfangsaufwendungen für den Breitbandausbau genannt. Der Umsatz des Flächenversorgers legte hingegen um 3,4 Prozent zu auf 680,3 Mio. Euro (2018: 658,3 Mio.) zu.

Ausschüttung bleibt gelich

Die Ausschüttung an die Aktionäre der Wemag ist mit 16,05 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahr gleichgeblieben. Das Geschäftsjahr 2019 war das zehnte Jahr nach der Kommunalisierung der Wemag. Aktien der Wemag halten der…

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