Abwasser

Ruhrverband optimiert Kläranlage Arnsberg-Wildshausen

Die nordrhein-westfälische Kläranlage Arnsberg-Wildshausen des Ruhrverbandes wird erweitert und umgebaut. Neben mehr Effizienz soll auch dann überschüssig erzeugter Strom ins Netz eingespeist werden.
17.08.2020

Die nordrhein-westfälische Kläranlage Arnsberg-Wildshausen des Ruhrverbandes wird erweitert und umgebaut. Neben mehr Effizienz soll auch dann überschüssig erzeugter Strom ins Netz eingespeist werden. (Symbolbild)

Die anaerobe Vorbehandlungsstufe der nordrhein-westfälischen Kläranlage Arnsberg-Wildshausen wird erweitert. Außerdem baut der Ruhrverband diese ab September um. Die Erweiterung sei notwendig, weil das seit 1998 in die Kläranlage einleitende Kartonagenwerk des Unternehmens Reno De Medici (R.D.M.) mittelfristig einen Ausbau seiner Produktionskapazitäten plane. Hierbei falle speziell belastetes Industrieabwasser an, wofür die anaerobe Vorbehandlung 2006 eingeführt worden sei, wie der Ruhrverband mitteilt.

Diese Stufe wird aber nun um einen neuen so genannten ICX-Reaktor mit einem Volumen von 329…

Weiterlesen mit ZFK Plus

Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten

Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In