Smart City / Energy

SW Dortmund: Sensorik unterstützt beim Kampf gegen das Coronavirus

Die Unternehmen des DSW21-Konzerns setzen künftig CO2-Sensoren ein, um Infektionsrisiken zu reduzieren. Mittels einer IoT-Plattform können die dabei entstehenden Daten gewinnbringend ausgewertet werden.
20.11.2020

Mitarbeiterin im DSW21-Kundencenter an der Kampstraße mit einem CO2-Sensor.

Die Dortmunder Stadtwerke (DSW21) und ihre Tochterunternehmen DEW21 und DOGEWO21 nutzen seit kurzem CO2-Sensoren. Der Service stammt von der DOdata GmbH, einer DEW21-Tochter, die als Dienstleister bei der Umsetzung unterstütze. Neben der Datenerhebung und -übertragung biete die DOdata auch Analysemöglichkeiten, um Handlungsmaßnahmen abzuleiten und zu validieren, wie der Kommunalversorger in einer Presseerklärung mitteilt.

Der Einsatz von CO2-Sensoren könne maßgeblich dazu beitragen, das Infektionsrisiko in der Corona-Pandemie zu senken, heißt es. Je mehr ausgeatmetes CO2 in der Luft sei, desto…

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