Strom

Walther: "Hauptaugenmerk der THEE liegt aktuell auf Großprojekten außerhalb des EEG"

Ob langfristige Stromlieferverträge (PPA) oder Teilnahme an Ausschreibungen: Die Thüga-Tochter THEE will den Anteil der Solaranlagen im Erneuerbaren-Portfolio deutlich steigern. Im ZfK-Interview erklärt Geschäftsführer Thomas Walther die Strategie.
07.08.2019

"Im nächsten Schritt sollen Solarparks bis zu 25 Prozent unseres Gesamtportfolios ausmachen", sagt Thomas Walther, Geschäftsführer der Thüga Erneuerbare Energien (THEE).

Herr Walther, die Thüga Erneuerbare Energien (THEE) betreibt mittlerweile sechs Solarparks in Deutschland. Nach welchen Kriterien haben Sie das bisherige Solarportfolio zusammengestellt?
Thomas Walther: Letztendlich haben wir die Projekte erworben, bei denen die wirtschaftlichen Rahmenparameter für uns gepasst haben. Mit Parabel Solar haben wir uns auf grundsätzliche Eckdaten verständigt, die pragmatische Transaktionen im Bereich der 750 kWp-Projekte ermöglichen. Für fünf Projekte haben wir das bereits erfolgreich realisiert. Ein klarer Gewinn für beide Seiten.

Sie arbeiten an den nächsten…

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