ÖPNV

Autobranche will das Parken reformieren

Neue Töne aus dem VDA: Mehr Spielraum für Kommunen, einkommensabhängige Parkausweise und höhere Bußgelder.
02.01.2020

Der VDA macht sich Gedanken über den begrenzten öffentlichen Raum – gefragt sind Ideen zum besseren Parken.

Der Verband der Automobilindustrie VDA will das Parken grundlegend reformieren. „Alle, die auf einen Parkplatz angewiesen sind, sollten einen freien Stellplatz möglichst ohne Suchverkehr erreichen können“, heißt es – noch sehr erwartbar – in einem Positionspapier des Verbands. Parkplätze einfach zu streichen, sei zu wenig. Doch die Vorschläge, die dann kommen, enthalten durchaus neue Töne.

Das Gebührenrecht ist zu eng

So sollen Kommunen mehr Spielraum erhalten, Parkplätze zu bepreisen. Der enge rechtliche Rahmen für Gebühren lasse es in Deutschland derzeit nicht zu, den tatsächlichen Wert der…

Weiterlesen mit ZFK Plus

Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten

Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In