„Wir müssen aus dem Krisenmodus rauskommen“
Die Schere zwischen Kosten und Einnahmen klafft im Nahverkehr immer weiter auseinander. Das wurde auf der Jahreskonferenz des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) deutlich. Die gute Nachricht: Die Fahrgastzahlen haben fast wieder das Vor-Corona-Niveau erreicht.
Im vergangenen Jahr zahlte die Branche im Vergleich zu 2020 im Schnitt 57 Prozent mehr für Strom und 54 Prozent mehr für Diesel. Auch die Personalkosten sind spürbar geklettert. Die Ticketpreise sind hingegen im gleichen Zeitraum um 23 Prozent gesunken.
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