Neue Geschäftsmodelle, technische Neuerungen, interne Prozessoptimierungen, kreative Kommunikations- oder Marketingstrategien – mit dem STADTWERKE AWARD zeichnen Trianel, die VKU-Akademie und die ZfK jährlich Vorzeigeprojekte von Stadtwerken aus. In diesem Jahr wird der begehrte Preis zum mittlerweile elften Mal verliehen. Und zwar wie gewohnt auf dem VKU-Stadtwerkekongress. Dieser findet am 15. und 16. September in Berlin statt.

Die Bewerbungsfrist für den STADTWERKE AWARD läuft noch bis zum 8. Mai. Die Einreichungen werden von einer hochkarätig besetzten Jury ausgewertet. Das Gremium wird bis zu sechs Unternehmen nominieren. Erneut können die Leser dann im Laufe des Sommers auf der Website der ZfK ihre Stimme für ein Projekt abgeben. Wir werden auf den Beginn der Abstimmung zu gegebener Zeit im ZfK-Morning Briefing und in der ZfK-Printausgabe verweisen.

Ein Plus für das Image

Dass Unternehmen in vielfältiger Weise von der renommierten Auszeichnung profitieren, bestätigen die Preisträger der vergangenen Jahre immer wieder. »Der STADTWERKE AWARD genießt in der Branche große Beachtung, darum werden prämierte Projekte genau wahrgenommen«, sagt beispielsweise Andreas Brinkmann, Leiter Marketing und Vertrieb Privat- und Gewerbekunden bei den Wuppertaler Stadtwerken (WSW), dem letztjährigen Gewinner des STADTWERKE AWARD in Gold.

Das Unternehmen hatte den Preis für das Projekt »H2-W – Wasserstoffmobilität für Wuppertal« erhalten. Mit Blick auf den Erfahrungsaustausch, den Aufbau von Netzwerken oder Kooperationen sei der Gewinn des Preises sehr hilfreich, versichert Brinkmann. »Ob es sich dabei um den ersten, zweiten oder dritten Platz handelt, ist unerheblich, das Interesse der Kollegen ist groß.« (hoe/hp)

Weitere Informationen und die Bewerbungsunterlagen finden Sie hier.