Breitband

"Der große ‘Breitband-Hunger’ kommt durch Corona lediglich früher als erwartet"

Wie wirkt sich Homeoffice auf den Datenverkehr aus? Wann wird derzeit am meisten Datenvolumen benötigt und warum es sich gelohnt hat, stärker auf den Glasfaserausbau zu setzen, erläutert EWR-Vorstand Dirk Stüdemann.
17.04.2020

Vor Corona und aktuell: Mittags und abends gibt es derzeit eine deutlich höhere Auslastung des Breitbandnetzes von EWR.

Herr Stüdemann, EWR ist nicht nur Energieversorger in Rheinhessen, dem hessischen Ried und der Pfalz, sondern verlegt auch Breitbandkabel und bietet Internet-Produkte. Wo liegen für Sie die Herausforderungen in der aktuellen Situation?
Dirk Stüdemann, EWR-Vorstand: „Neben der Versorgung mit Strom, Gas und Wasser zählt auch die Telekommunikations- und Informationstechnik zu den systemkritischen Infrastrukturen. Als Telekommunikationsunternehmen haben wir die wichtige Aufgabe, gerade in einer solchen Ausnahmesituation, auch diese wichtige Infrastruktur aufrechtzuerhalten und eine sichere…

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