Breitband

Welsch zum Glasfaserausbau: "Es zählt wieder die Regionalität."

Die 60.000-Einwohner-Stadt Hürth baut über ihre Stadtwerke das Glasfasernetz aus. Wieso sich die Stadtwerke dazu entschlossen haben und in was für eine komfortable Position diese Entscheidung sie brachte, erläuterte Stefan Welsch auf der E-World.
12.02.2020

Stefan Welsch, Sprecher des Vorstands der SW Hürth, erläutert im Glasfaserforum – wieso sich der Ausbau lohnt.

Stefan Welsch, Sprecher des Vorstandes der SW Hürth (Nordrhein-Westfalen) erläutert, wieso sie Glasfaserausbau betreiben: "Die großen Unternehmen haben zwar zugesagt, auszubauen, aber passiert ist nichts." Es sei zu unwirtschaftlich, erörterte er im Glasfaserforum auf der E-World. "Für uns erhöhte sich dann der Druck. Die regionalen Unternehmen kritisierten, wenn es kein Glasfasernetz gebe, dann werde sich ein anderer Standort gesucht", so Welsch.

So untersuchten und planten die Stadtwerke zusammen mit Micus den Ausbau, weil das Stadtwerk selbst keine Erfahrungen darin besaß. Nach dem die…

Weiterlesen mit ZFK Plus

Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten

Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In