Smart City / Energy

Blockchain-Projekt, um Anlagen im Netz zu identifizieren

Die Dena testet im Pilotprojekt „Blockchain Machine Identity Ledger", wie sich mit Blockchain-basierter Infrastruktur Anlagen im Energiesystem identifizieren lassen. Es soll als Basis dienen, um weitere systemdienliche Dienste aufzubauen.
30.09.2020

Um im Energiesystem der Zukunft viele Erzeuger, unterschiedlichste Energiequellen sowie Millionen Verbraucher miteinander zu verbinden, brauchen diese Komponenten eine unverwechselbare Identität.

Erst so lassen sich verlässlich Liefer- und Vertragsbeziehungen eingehen.

Die Deutsche Energie-Agentur (Dena) startet gemeinsam mit 21 Partnern die Entwicklung eines Machine Identity Ledger. Die auf Blockchain basierende Technologie habe das Potenzial, eine wichtige Infrastruktur für ein automatisches Gerätemanagement in einem digitalen Energiesystem zu bilden, heißt es in der zugehörigen Pressemitteilung dazu.

Partner sind unter anderem EnBW, EY Law, Fraunhofer FIT, Gwadriga, Jacobs University, Meterpan, OFFIS, PPC, SAP, Theben, T-Systems, Voltaris, VSE und 50Hertz

Klare Identifikation nötig

Um im Energiesystem der Zukunft viele Erzeuger, unterschiedlichste…

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