Smart City / Energy

Digital-Gipfel: Wie viel Regulierung verträgt KI?

Die Bundesregierung erhofft sich von Künstlicher Intelligenz eine effizientere Verwaltung und Impulse für die Wirtschaft. Strittig bleibt, wann gesetzliche Regeln die Entwicklung von KI einschränken sollen.
21.11.2023

Volker Wissing (FDP), Bundesminister für Digitales und Verkehr, spricht beim Digital-Gipfel 2023. Zum zweitägigen Digital-Gipfel der Bundesregierung zum Thema „Digitale Transformation in der Zeitenwende. Nachhaltig. Resilient. Zukunftsorientiert.“ werden rund 1000 Teilnehmende aus ganz Deutschland erwartet. Die Chancen einer umfassenden Digitalisierung von Wirtschaft, Gesellschaft und Verwaltung sind der Schwerpunkt des 16. Digitalgipfels. Dabei soll unter anderem darüber diskutiert werden, ob und wie Künstliche Intelligenz die Verwaltung effizienter, schneller und bürgerfreundlicher machen kann.

Auf dem Digital-Gipfel der Bundesregierung sind unterschiedliche Positionen zur Regulierung der Künstlichen Intelligenz (KI) hart aufeinander getroffen. Während die Bundesminister Robert Habeck (Grüne) und Volker Wissing (FDP) sich entschieden gegen eine Beschränkung der Grundtechnologie aussprachen, verlangten Vertreter der Zivilgesellschaft strenge gesetzliche Rahmenbedingungen nicht nur für konkrete KI-Anwendungen, sondern auch für die Basistechnologie.

Weiterlesen mit ZFK Plus

Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten

Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In