Marktstimmung bleibt trotzt Preisverfalls angespannt
Die Gaspreise zeigen sich in dieser Woche schwächer. Einen weiteren Preisverfall unter 35 Euro/MWh hält Kolumnist Joachim Endress für unwahrscheinlich.
Einige Wartungen in den norwegischen Anlagen Nyhamna und Kollsnes wurden auf das Wochenende verschoben und sollen nun am Montag abgeschlossen sein.
In diesem Zeitraum könnten die Gasflüsse Norwegens dann auf ein Jahrestief bei rund 125-140 Mio. Kubikmeter fallen. Bis zur Monatsmitte sollten die Gasflüsse sich dann bei rund 190 Mio. Kubikmeter halten.
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