PwC-Studie: Deutschlands Süden droht Wasserstofflücke

2030 dürften laut einer aktuellen PWC-Studie 80 Prozent der Wasserstoffnachfrage auf die Stahlindustrie, die Halbleiterbranche, Ölraffinerien und die Chemie-, Keramik- und Glasindustrie entfallen.
Bild: © DedMityay/AdobeStock
Die Vorbereitungen der deutschen Industrie für eine Wasserstoffwirtschaft gewinnen nach einer Studie der Strategieberatung PwC Strategy& an Fahrt. «Dem Süden der Republik droht jedoch eine Versorgungslücke», warnten die Energieexperten in München.
2030 dürften 80 Prozent der Wasserstoffnachfrage auf die Stahlindustrie, die Halbleiterbranche, Ölraffinerien und die Chemie-, Keramik- und Glasindustrie entfallen. «Größter Abnehmer wird voraussichtlich das Rhein-Ruhr-Gebiet mit seiner Stahl- und Chemieindustrie», heißt es in der Studie.
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