Mainova beliefert Stadt Frankfurt mit Windstrom aus deutschem Windpark
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Mainova beliefert die Stadt Fankfurt am Main weiterhin mit Strom und Gas.
Mainova beliefert die Stadt Frankfurt am Main auch künftig mit Strom und Erdgas. Der kommunale Energieversorger hat sich bei einer europaweiten Ausschreibung durchgesetzt. Der neue Vertrag gilt seit Jahresbeginn, wie das Unternehmen mitteilt.
Demnach liefert die Mainova der Stadt jährlich voraussichtlich rund 181 GWh Strom. Dies entspreche dem Jahresbedarf von 72.400 durchschnittlichen Zwei-Personen-Haushalten. Die Energie für die rund 2500 Lieferstellen stammt aus Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) aus dem Müllheizkraftwerk in der Frankfurter Nordweststadt sowie aus Ökostrom.
Ein Teil des Stroms für die städtischen Liegenschaften stammt aus dem Müllheizkraftwerk in der Frankfurter Nordweststadt.
Bild: © Mainova AG
Frankfurt profitiert direkt von deutschem Windstrom
Einen Teil dieses Ökostroms bezieht die Stadt erstmals direkt aus einem deutschen Windpark. Im Vergleich zum herkömmlichen deutschen Strommix spare die Stadt Frankfurt am Main mit der Kombination von KWK- und Ökostrom jährlich insgesamt rund 63.350 Tonnen CO2 ein, heißt es.
Darüber hinaus liefert Mainova jährlich knapp 207 MWh Erdgas für die städtischen Gebäude. Dies entspricht der Jahresmenge von etwa 17.250 Mehrpersonen-Haushalten. Mit der Energie, die zu fünf Prozent aus Biogas besteht, werden insgesamt rund 900 Lieferstellen versorgt. (jk)