„Abwärmenutzung braucht stärkere Risikoabsicherung“
Der Fernwärmeverbund Niederrhein Duisburg/Dinslaken plant die industrielle Abwärmenutzung weiter auszubauen. Welche Pläne gibt es konkret?
Der Fernwärmeverbund Niederrhein Duisburg/Dinslaken (FVN) bezieht in größerem Umfang unvermeidbare Abwärme aus der Stahlproduktion und der chemischen Industrie. Am Standort der thyssenkrupp Steel Europe AG (tkse) in Duisburg-Bruckhausen speisen aktuell drei Wärmeauskopplungsanlagen in die Fernwärmeverbundschiene Niederrhein ein. Darüber hinaus wird aus unterschiedlichen Anlagen der chemischen Industrie an Standorten in Moers und Duisburg-Homberg…
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