Autonome Autos auf der Rennstrecke
Münchner Uni entwickelt Software, die auch ohne Fahrspuren oder Schilder funktioniert. Wichtiger als Verkehrsregeln sind Vorhersagen über andere Fahrzeuge.
2025 könnten fahrerlose Rennwagen bei der Formel 1 mitfahren: Davon ist Markus Lienkamp überzeugt, Professor für Fahrzeugtechnik an der Technischen Universität München (TUM). Sein Team hat eine Software entwickelt, die es möglich macht, Rennwagen ohne Fahrer im Motorsport antreten zu lassen.
Damit konnte das „TUM Autonomous Motorsport Team“ bei den Autonomous Challenges in Indianapolis und jüngst auf der CES in Las Vegas den ersten und zweiten Platz belegen.
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