E-Mobilität

Has-to-be will Flotten elektrifizieren

Salzburger Unternehmen bietet ein Komplettpaket für Unternehmen an.
21.02.2020

Has-to-be will Firmenflotten elektrifizieren.

„Das Interesse an der Umstellung von Firmenflotten auf E-Mobilität ist enorm, der Respekt vor der Menge an neuen Systemen aber auch“, meint Martin Klässner, Chef des österreichischen E-Moblitätsdienstleisters Has-to-be. Das Unternehmen bietet für die Elektrifizierung der Dienstflotte das Paket „Corporate Charging“ an; damit soll die Umstellung schnell und praktikabel gehen.

Wo liegen üblicherweise die Probleme bei solchen Umstellungen? Has-to-be nennt – neben dem Aufbau der Ladeinfrastruktur – Abrechnung, Controlling und Laden außerhalb des Firmengeländes. Dank der Erfahrung des Unternehmens durch die Mitarbeit an großen E-Mobilitätsprojekten der letzten Jahre biete Has-to-be nun aber sein erstes „Full-Service-Paket“ für Unternehmen an.

Prozesse nahtlos einbinden

Bei der Entwicklung haben die Salzburger nach eigenen Angaben eng mit ihren Kunden zusammengearbeitet, um die entscheidenden Prozesse nahtlos in deren bestehende Prozesse einzubinden, so Klässner. Corporate Charging ermögliche E-Dienstwagennutzern einfaches und schnelles Laden am Unternehmensstandort und unterwegs in ganz Europa – über eine mobile App zu transparenten Kosten.

Die vollautomatisierten Abrechnungsdatensätze der Ladevorgänge liefert Has-to-be einmal monatlich, für jede Kostenstelle und mit Plausibilitätsprüfung. So entstehe kein zusätzlicher administrativer Aufwand, weder für die Mitarbeiter noch für Buchhaltung und Controlling. Und auf Wunsch wickelt Has-to-be auch die Kompensation der CO2-Bilanz ab. (wa)