Deutschland

Auf dem Weg zum integrierten Netz von Morgen

Wasserstoff kann ein Treiber für eine integrierte Netz- und Systemplanung sein. Dies zeigte ein Panel beim Energiewende-Kongress der Dena.
17.11.2020

Ingbert Liebing, Hauptgeschäftsführer des VKU, brach beim Dena Energiewende-Kongress eine Lanze dafür, Verteilnetze bei einer integrierten Planung stärker in den Fokus zu nehmen und vor allem die vorhandene Gasinfrastruktur für Wasserstoff nutzbar zu machen.

In Folge des weiteren Ausbaus der Erneuerbaren, der Sektorenkopplung sowie dem Markthochlauf von Elektromobilität und Wasserstoff wird es umso wichtiger die Energieinfrastruktur integriert zu planen und hierbei das gesamte Energiesystem im Blick zu haben.

Ein Systementwicklungsplan sollte beispielsweise neben Strom, Gas und Wärme auch Flexibilitätspotentiale und Lasten im Blick haben, um Netzausbaupläne und den Infrastrukturausbau möglichst effizient zu gestalten. Hieran arbeitet die Deutsche Energie-Agentur im Rahmen ihrer Netzstudie III.

Rückendeckung für integrierte Netzplanung – Treiber…

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