Deutschland

Klingbeil und Habeck gegen sofortiges Energie-Embargo gegen Russland

Gräueltaten an Zivilisten in einem Vorort von Kiew machen die Frage nach einem Energie-Embargo dringlicher. Ein Kurswechsel der Bundesregierung zeichnet sich nicht ab. Es gibt aber Gegenstimmen.
04.04.2022

Wirtschaftsminister Habeck bleibt bei seinem Kurs.

Nach den Gräueltaten in der ukrainischen Stadt Butscha steht ein sofortiger Stopp von Energielieferungen aus Russland wieder im Zentrum der Diskussion. Die Bundesregierung bleibt bislang bei ihrer Haltung, diesen Schritt aus Sorge vor den Folgen für Wirtschaft und Gesellschaft nicht zu gehen. Entsprechend äußerten sich der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck von den Grünen.

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