Nachrichten

"Crowdfunding wird das klassische Sponsoring nicht komplett ablösen"

Sechs kommunale Unternehmen nutzen die Crowdfunding-Plattform des VKU-Verlags. Die Erfahrungen sind durchweg positiv, die Einschätzungen über ihr Ausbaupotenzial fallen aber unterschiedlich aus.
02.05.2018

Allein in Bielefeld wurden über die Crowd bisher 14 gemeinnützige Projekte realisiert, bei einem ging es um "Tontechnik für einen guten A-Capella-Pop" (siehe Bild).

Die Bilanz kann sich sehen lassen: Über 123000 Euro an Spendengeldern wurden seit Mai vergangenen Jahres über die Crowdfundingplattform des VKU-Verlags für gemeinnnützige Projekte eingesammelt. Auf der Plattform können Iniitiatoren von Projekten ihre Vorhaben bewerben. Ziel ist es, innerhalb einer vorgegebenen Frist, finanzielle Unterstützung zu mobilisieren, so dass eine vorab festgelegte Spendensumme zustande kommt. Sechs VKU-Mitglieder nutzen mittlerweile das White-Label-Produkt für das Sponsoring, die Mehrzahl davon noch nicht Mal ein Jahr. Der Grundtenor ist aber überall sehr positiv.

"Ei…

Weiterlesen mit ZFK Plus

Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten

Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In