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Gasag-Chef Holtmeier: Corona-Krise trifft uns weniger hart als andere Versorger

Die Berliner wachsen im Privatkundengeschäft und profitieren von der starken Position in der Immobilienwirtschaft.
29.04.2020

Die Vorbereitungen laufen: Spätestens Anfang 2021 will die Gasag auf den Berliner Euref-Campus ziehen.

Die Gasag-Gruppe will ihren Wachstumstrend trotz der Corona-Pandemie auch in diesem Jahr fortsetzen. Aufgrund der vergleichsweise geringen Abhängigkeit von industriellen Kunden und der Fokussierung auf Netzbetrieb und Vertrieb treffe die aktuelle Corona-Krise die Gasag weniger harte als andere Versorger, sagte Vorstandschef Gerhard Holtmeier am Mittwoch auf der digitalen Jahrespressekonferenz. 

Durch die frühzeitige Digitalisierung sei das Unternehmen gut vorbereitet gewesen, rund 1.000 von insgesamt 1.700 Beschäftigten arbeiteten derzeit im Home-Office, die Prozesse funktionierten, sagte…

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