Offenbacher EVO legt 57 Mio. Euro für Investitionsoffensive zurück

Geht es nach EVO-Chef Meier, soll das Energiewerk "Dreh- und Angelpunkt" der Offenbacher Wärmeversorgung werden.
Bild: © EVO
Die Energieversorgung Offenbach (EVO) will sich noch stärker auf ihr Kerngeschäft, die Energieversorgung vor Ort, konzentrieren. Vor diesem Hintergrund verkaufte sie ihre Geschäftsanteile am hessischen Rechenzentrum Main DC 1 und am bayerischen Heizanlagenanbieter Mobiheat. Genaue Angaben zu den Verkaufserlösen machte sie nicht.
Die EVO habe aber in der Folge rund 57 Millionen Euro in die Rücklagen eingestellt, sagte der Vorstandsvorsitzende Christoph Meier bei der diesjährigen Bilanzpressekonferenz des Unternehmens. "Das stärkt nennenswert unsere Kapitalbasis."
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