Sorge um Offshore-Windprojekte: RWE reagiert auf Trump-Sieg mit Aktienrückkauf
Der Essener Energiekonzern RWE setzt seine Growing-Green-Strategie fort. In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres hatte das Unternehmen Nettoinvestitionen in Höhe von 6,9 Mrd. Euro getätigt. Die Schwerpunkte waren hier die Offshore-Windkraftprojekte in der Nordsee sowie neue Solar- und Onshore-Windparks in Europa und den USA, teilte RWE im Rahmen der Bilanzpressekonferenz mit.
Mit der Inbetriebnahme neuer Anlagen ist das grüne Erzeugungsportfolio auf 36.200 MW gestiegen. Weitere Erneuerbarenprojekte mit einer Kapazität von insgesamt 11.200 MW seien aktuell im Bau.
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