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Sorge um Offshore-Windprojekte: RWE reagiert auf Trump-Sieg mit Aktienrückkauf

Die Ankündigung hat den Aktienkurs des Konzerns am frühen Morgen beflügelt. Obwohl sich das bereinigte Nettoergebnis des Essener Konzerns nach drei Quartalen 2024 beinah halbiert hatte, sorgte die Ankündigung über den Aktienrückkauf für Kurszuwächse.
13.11.2024

RWE-Chef Markus Krebber: "Wir werden unser grünes Portfolio mit Milliardeninvestitionen weiter ausbauen".

Der Essener Energiekonzern RWE setzt seine Growing-Green-Strategie fort. In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres hatte das Unternehmen Nettoinvestitionen in Höhe von 6,9 Mrd. Euro getätigt. Die Schwerpunkte waren hier die Offshore-Windkraftprojekte in der Nordsee sowie neue Solar- und Onshore-Windparks in Europa und den USA, teilte RWE im Rahmen der Bilanzpressekonferenz mit.

Mit der Inbetriebnahme neuer Anlagen ist das grüne Erzeugungsportfolio auf 36.200 MW gestiegen. Weitere Erneuerbarenprojekte mit einer Kapazität von insgesamt 11.200 MW seien aktuell im Bau.

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