Smart City / Energy

Anlage unterm Arm

Mit einem Dienstleister hat die Rheinenergie eine Virtual Reality-Anwendung für Energieerzeugungsanlagen entwickelt. Fehler sollen sich damit einfach aufdecken und Planungen optimieren lassen. Dem Kunden könne man die Anlage so direkt mitbringen.
09.12.2019

Mit Datenbrille und Controller können Anwender in die Anlage hineinlaufen, sich Details anschauen oder die Szenerie von außen betrachten.

Bisher war die aufwändige Datenaufbereitung für Virtual Reality-Anwendungen in der Praxis immer die größte Hürde, sagt der Virtual-Reality-Dienstleister ViaR. Das Unternehmen hat nach eigenen Angaben einen Weg gefunden, bereits vorliegenden CAD-Daten im Anlagenbau als Basis für eine detailreiche virtuelle Welt zu nutzen.

Mit der Rheinenergie entwickelten beide nun eine Virtual Reality-Anwendung, die Abstimmungsprozesse im Anlagenbau wesentlich erleichtern soll.

Was damit möglich ist

Planern sei es beispielsweise damit bereits im Entwurfsstadium möglich, virtuell durch die Anlage hindurch zu…

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