Smart City / Energy

"Der Instrumentenkasten der Bundesnetzagentur ist gar nicht so üppig, aber effektiv"

Was droht Messstellenbetreibern, die bis Ende 2025 nicht die 20 Prozent Quote erreichen? Was macht der Auffangmessstellenbetreiber und ist er eine Gefahr? Jan-Hendrik vom Wege von BBH gibt Antworten.
08.04.2025

"Messstellenbetreiber, die beim Rollout noch am Anfang stehen, aber zuversichtlich sind, die Quote bis Ende 2025 erreichen zu können, machen planmäßig weiter. Messstellenbetreiber, die befürchten müssen, dass es eng werden könnte, sind gut beraten, wenn sie sehr frühzeitig überlegen, welche zusätzlichen Maßnahmen ergriffen werden können, um die Quote doch zu erreichen", sagt Jan-Hendrik vom Wege.

Die Bundesnetzagentur hatte Anfang des Jahres 700 Messstellenbetreiber angemahnt, weil die Bonner Behörde unzufrieden mit dem Verlauf des Smart-Meter-Rollouts ist. Auf den Metering Days hatte Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur, außerdem gedroht, dass man die Messstellenbetreiber künftig genauer unter die Lupe nehmen wolle. Für Messstellenbetreiber wächst der Druck. Die ZfK hat daher bei Jan-Hendrik vom Wege von der Sozietät Becker Büttner Held nachgefragt, wie er die aktuelle Lage beurteilt.

Herr vom Wege, hat sich die Rolle der Bundesnetzagentur beim Smart-Meter-Rollout verändert?…

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