Zehn Jahre Rollout intelligenter Messsysteme: "Was ich schon immer dazu sagen wollte"
![](/fileadmin/_processed_/0/9/csm_Kallmeyer_c_StromnetzHamburg_49f7d17db8.jpg 320w, /fileadmin/_processed_/0/9/csm_Kallmeyer_c_StromnetzHamburg_e74e1ba2b8.jpg 480w, /fileadmin/_processed_/0/9/csm_Kallmeyer_c_StromnetzHamburg_fc271a4366.jpg 640w, /fileadmin/_processed_/0/9/csm_Kallmeyer_c_StromnetzHamburg_55d0712ad2.jpg 784w, /fileadmin/_processed_/0/9/csm_Kallmeyer_c_StromnetzHamburg_49fe9f6073.jpg 912w, /fileadmin/_processed_/0/9/csm_Kallmeyer_c_StromnetzHamburg_9cdd69a9e2.jpg 1024w, /fileadmin/_processed_/0/9/csm_Kallmeyer_c_StromnetzHamburg_8ed1f38afd.jpg 1440w)
Warum wurde das Smart-Meter-Gateway überhaupt in die Eichpflicht genommen?, fragt sich Eric Kallmeyer von Stromnetz Hamburg.
Bild: © Stromnetz Hamburg
Von: Eric Kallmeyer, Geschäftsbereichsleiter Metering bei Stromnetz Hamburg
Seit nunmehr über zehn Jahren versuchen wir uns in Deutschland an einem Rollout von Smart Metern. Vor 10 Jahren gab es Stimmen, die eine sofortige Umsetzung als zwingend notwendig erachteten.
Sarkastisch kommentieren könnte man das damit, dass wir bis heute auch ohne den Rollout klargekommen sind. Warum sollten wir ihn unbedingt jetzt brauchen?
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In