Deutsche Bank bremst Geschäfte mit Kohle, Öl und Gas

Das Logo der Deutschen Bank in der New York Stock Exchange. Das Finanzinstitut will die Geschäfte mit fossilen Energieträgern runterfahren
Die Deutsche Bank will weniger klimaschädliche Geschäfte machen. Bis spätestens 2025 soll das Engagement im Bereich des Kohleabbaus weltweit beendet werden – sowohl bei Finanzierungen als auch bei Kapitalmarkttransaktionen. Das kündigte Deutschlands größtes Geldhaus am Montag in Frankfurt an.
Mit einer neuen Richtlinie zu fossilen Brennstoffen setze sich der Dax-Konzern einen engen Rahmen für Geschäfte im Bereich Kohle, Öl und Gas, betonte Konzernchef Christian Sewing. "Damit werden wir unseren Beitrag zum Klimaschutz leisten und das Ziel der EU unterstützen, bis 2050 CO2-neutral zu…
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