Gas

LNG-Terminal Brunsbüttel: Bau rückt näher

Die Bundesnetzagentur gewährt dem zuständigen Unternehmen German LNG Terminal die Freistellung von der Tarif- und Netzzugangsregulierung. "Wir werden es nun im Detail prüfen", kündigt Geschäftsführer Rolf Brouwer an.
14.12.2020

Blick auf den Hafen von Brunsbüttel

German LNG Terminal, zuständig für Bau und Betrieb des Flüssigerdgasterminals Brunsbüttel (Schleswig-Holstein), hat von der Bundesnetzagentur die Freistellungsentscheidung von der Tarif- und Netzzugangsregulierung erhalten. Das teilte das Unternehmen am Montag mit.

Die Freistellungsentscheidung beziehe sich auf die Jahresdurchsatzkapazität von acht Milliarden Kubikmeter pro Jahr und gelte für einen langfristigen Zeitrum, der mit Inbetriebnahme des Terminals beginne, heißt es. Die Europäische Kommission muss noch zustimmen.

Beschluss "wichtiger Schritt"

Rolf Brouwer, Geschäftsführer von German…

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