Trotz Krieg: Warum durch die Ukraine derzeit so viel Gas fließt

Zurzeit gibt es keine Anzeichen, dass Gazprom seine Gaslieferungen nach Europa komplett einstellen will.
Bild: © Sergei Ilnitsky/EPA/dpa
Der andauernde Krieg in der Ukraine und massive Sanktionen des Westens gegen Aggressor Russland haben die Gaspreise am Montagmorgen in die Höhe schießen lassen. Am liquidesten europäischen Handelspunkt TTF wurde die Megawattstunde Gas zwischendurch für 128 Euro gehandelt – ein Plus von 37 Euro gegenüber Freitagabend.
Preisstützend wirkte zudem die Entscheidung des russischen Staatskonzerns Gazprom, auch die 23. Woche in Folge auf ihrer elektronischen Verkaufsplattform keine Gasauktionen für europäische Käufer abhalten zu wollen. Dem wirkten politische Versicherungen entgegen, dass europäische…
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