"Die Windgegner sind professioneller geworden"
Juwi-Chef Class kritisiert vor allem das Verhalten der politischen Ebene bisher: "Die Diskussion um Wind will kaum ein Politiker führen." Es benötige einen parteiübergreifenden und gesellschaftlichen Konsens, wie in Deutschland angesichts des Ausstiegs aus Atom und Kohle, der Strom erzeugt werden solle, fuhr er fort.
"Wir brauchen bundesweit circa zwei Prozent der Fläche als ausgewiesene Windvorranggebiete. Dies muss zwischen Bund und den Ländern koordiniert werden", ist ein Vorschlag. Es werde Regionen geben, die mehr als die geforderten zwei Prozent erbringen können und müssen. Andere…
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