Ozeanwellen aus Hannover sollen Windkraft-Ausbau anschieben

Von aktuell etwa 8 GW will Deutschland die Offshore-Leistung bis 2030 auf 30 GW und bis 2045 auf 70 GW ausbauen. (Symbolbild)
Bild: © halberg/AdobeStock
Ozeanwellen mit bis zu drei Metern Höhe und Tideströmungen wie im Meer - was eher an der Küste zu erwarten ist, wird jetzt auch mitten in Niedersachsen zu Forschungszwecken erzeugt. In Hannover hat ein Großer Wellenströmungskanal (GWK+) nach jahrelangem Umbau den Betrieb aufgenommen. Die weltweit einmalige Einrichtung soll insbesondere die Forschung an größeren und leistungsfähigeren Windkraftanlagen auf See voranbringen.
Am Freitag drückte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck mit Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil den Startknopf und zeigte sich beeindruckt, wie auf 300 Metern…
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