Strom

Verteilnetzbetreibern mehr Werkzeuge an die Hand geben

Der gesetzliche Rahmen muss im Sinne der zentralen Rolle der Verteilnetzbetreiber bei der Energiewende weiterentwickelt werden. So das Fazit einer aktuellen BBH-Studie.
15.05.2018

Der Wissenschaftliche Beirat beim Bundeswirtschaftsministerium mahnt mehr Investitionen in die öffentliche Infrastruktur wie Energienetze an. Zudem empfehlen die Experten, die Anrechenbarkeit von Investitionen in Flexibilisierungsoptionen bei Netzengpässen zu verbessern.

„Kein Verteilnetzbetreiber spricht davon, dass es zu einer Atomisierung des Systems kommt oder zur Autarkie. Doch geht es uns um Optimierungen des gesetzlichen Rahmens, damit auch Verteilnetzbetreiber mithelfen können, ihren Beitrag zur Systemstabilität zu leisten“. Dies unterstrich Michael Wübbels, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU) am Dienstag anlässlich der Vorstellung einer neuen Studie „Verteilnetzbetreiber 2030“ von Becker Büttner Held (BBH) in Berlin. 200 Verteilnetzbetreiber (VNBs) wurden hierzu in den vergangenen Monaten befragt.

Zentrale…

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