KWK-Problem: Wirtschaftsministerium hat Lösungsvorschlag erarbeitet

Das Wirtschaftsministerium (BMWi) hat einen Lösungsvorschlag für die Regulierung des Wegfalls der 40-Prozent-Vergünstigung bei Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen (KWK) erarbeitet. Ein Bericht zum Stand der Verhandlungen liegt der ZfK vor. Bekanntlich müssen Anlagen für die Eigenerzeugung, die ab 1. August 2014 in Betrieb sind, aus beihilferechtlichen Gründen seit dem 1. Januar 2018 die volle Erneuerbare-Energie-Gesetz(EEG)-Umlage von 6,8 Cent pro kWh Strom entrichten. Bis dato zahlten sie lediglich 2,72 Cent pro kWh Strom. Der Bericht des Ministeriums ist nun an den Wirtschaftsausschuss gegangen.
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