Wärme

Quantensprung für Rheinfeldener Nahwärmenetz

Die Stadtwerke nutzen künftig Abwärme aus dem Evonik-Werk. Die Menge reicht aus, um die Kernstadt mit Wärme zu versorgen.
08.08.2018

Gemeinsam mit Olaf Breuer (rechts), Evonik-Standortleiter in Rheinfelden, unterzeichnete Oberbürgermeister Klaus Eberhardt das mehrseitige Dokument.

Dank einer Kooperation mit dem Spezialitätenchemie-Hersteller Evonik kann die badische Stadt Rheinfelden ihr eigenes Wärmenetz signifikant ausbauen.Künftig nutzen die Stadtwerke Rheinfelden die Abwärme des Abhitzekessels des dortigen Evonik-Standorts zu Wärmeversorgung. Eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichneten Oberbürgermeister Klaus Eberhardt und der Evonik-Standortleiter Olaf Breuer am vergangenen Montag.

"Ideale Bedingungen für Zusammenarbeit"

OB Eberhardt sprach von "einem Quantensprung, der nach jahrelanger Vorbereitung eine Weiterentwicklung des Nahwärmenetzes in der…

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