Wärme

Streit um das geplante Gaskraftwerk in München geht weiter

Die beiden Münchener Bürgerinitiativen haben der Stadt mehrere Forderungen überreicht, damit das Kohlekraftwerk HKW Nord 2 bis 2025 heruntergefahren und das neue Gas-Großkraftwerk nicht gebaut wird. So reagieren die Stadtwerke München.
30.04.2020

Die Initiativen wollen das Heizkraftwerk Nord ertüchtigt sehen, damit dadurch das neue GuD-Heizkraftwerk und HKW Nord 2 eingespart werden.

Die Bürgerinitiative "Raus aus der Steinkohle" Unterföhring und München haben vergangene Woche mehrere Forderungen der Stadt München vorgelegt. So wollen sie, dass eine Betriebsverlängerung des bestehenden Heizkraftwerks am Standort Heizkraftwerk (HKW) Nord Unterföhring beantragt wird. Außerdem soll schnellstmöglich auf dem dortigen Betriebsgelände eine neue Heizwerk-Spitzenlastanlage als Notfallreserve für die Fernwärme zu errichten werden. Ihr Ziel ist es, dass mit diesen Maßnahmen das geplante Gas-Großkraftwerk nicht gebaut und das Kohlekraftwerks HKW Nord 2 zur Wärmeerzeugung…

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